Marvin Chlada, geboren 1970, Kultur- und Sozialwissenschaftler, Autor und Musiker, Pendler zwischen Schwaben, Kalabrien und Ruhrgebiet, wo er u. a. im Umfeld des Fliegenden Koffers agiert, einem Kartell Duisburger Schriftsteller und Künstler, die „irgendwie“ mit dem Satiremagazin DER METZGER was zu tun haben.
Bei Alibri erschienen:
Charles Fourier, 2014 (mit Andreas Gwisdalla)
Das Spiel der Lüste, 2008 (mit Marc-Christian Jäger)
Mammopolis, 2006
Dialekt des Dekolltés . Zur kritischen Theorie der Oberweite, 2006
Heterotopie und Erfahrung. Abriss der Heterotopologie nach Michel Foucault, 2005
Der Wille zur Utopie, 2004
Radio Derrida, 2003 (mit Marcus S. Kleiner)
Das Foucaultsche Labyrinth. Eine Einführung, 2002 (Hrsg., mit Gerd Dembowski)
Die neuen Heiligen. Bd. 1: Jürgen Domian, Verona Feldbusch, Teletubbies und andere Simulationen, 2000 (Hrsg., mit Gerd Dembowski)
Die neuen Heiligen. Bd. 2: Franz Beckenbauer, Dalai Lama, Jenny Elvers und andere Aliens, 2001 (Hrsg., mit Gerd Dembowski)
Das Universum des Gilles Deleuze. Eine Einführung, 2000 (Hrsg.)