Es ist Anfang August in Aschaffenburg. Drei Tage. Neun Kneipen. Ungezählte Schicksale. Auch im virtuellen Zeitalter sind Kneipen Orte echter, persönlicher sozialer Begegnung geblieben. Jeden Tag werden sie zum Kaleidoskop menschlicher Schicksale, zur Schnittmenge der Emotionen, zum Brennpunkt der Gesellschaft. Einige dieser Schicksale, die sich Abend für Abend in den Aschaffenburger Kneipen abspielen, werden in den Geschichten der Main-Reim-Gruppe beleuchtet. Sie schildern die Ereignisse an einem einzigen verregneten Wochenende, um die Kneipen als Bühnen des Lebens zu beschreiben. Vorhang auf!