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Selbstbestimmung am Ende des Lebens
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Selbstbestimmung am Ende des Lebens
Die Suizidhilfedebatte
MIZ 2/22
64 Seiten, geheftet
5,00 €

Das Titelthema greift in die Debatte ein, wie die Suizidhilfe in Deutschland in Zukunft gestalten werden soll. Dabei stehen die Positionen der säkularen Verbände und die Frage nach der Selbstbestimmung im Vordergrund. Daneben geht es unter anderem um die Besetzung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Erasmus von Rotterdam, das „Übernatürliche“ und den § 166 StGB.

Titelthema
Ein neues Suizidhilfe-Gesetz wird im Bundestag diskutiert. Welche Positionen vertreten die säkularen Verbände? (Gunnar Schedel) | Selbstbestimmung – vier Missverständnisse (Dieter Birnbacher)
Staat und Kirche
Täterorganisation: Katholische Kirche. Studie zum Missbrauch im Bistum  Münster (Daniela Wakonigg) | Was trennt uns wirklich? Ferda Ataman zeigt ein oberflächliches Verständnis von Diskriminierung (Lale Akgün) | Auferstanden... Der § 166 StGB findet jetzt auch Anwendung gegen Kritik am Islam (Romo Runt)
Prisma
Erasmus von Rotterdam: Humanist, nicht Nationalist (Ralf Schöppner) | Was genau heißt „übernatürlich“? (Martin Mahner) | Was kann die Erweiterte Ecvolutionaäre Synthese leisten? Teil 6: Die Erweiterte Evolutionäre Synthese (Thomas Waschke) | „Du hast keine Chance, aber nutze sie“. Nachruf auf Herbert Achternbusch (Assunta Tammelleo)
Rubriken
Neulich... bei den Landtagswahlen in NRW | Zündfunke | Internationale Rundschau

Ins Heft reinlesen können Sie auf der Webseite der MIZ.

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