Gurus sind religiöse Führer, die andere glauben machen, bedingungslose Hingabe an sie und ihre Lehren befördere inneres Wachstum. Sie erwarten, allen Bescheidenheitsphrasen zum Trotz, Verehrung und Gehorsam. Anstatt die Gurus andächtig anzuhimmeln, kritische Berichte zu überhören und den Mantel des Schweigens über ihre Peinlichkeiten zu legen, schaut Geoffrey D. Falk hinter die Kulissen der „Heiligen Männer“. Er beschreibt ihre Korruptheit, ihren Größenwahn, ihre Gier nach Macht und Sex. Vor allem aber belegt er eindringlich, dass bei keinem der Gurus von höherer Erkenntnis oder gar Erleuchtung die Rede sein kann.
Im Buchhandel ist der Titel vergriffen, beim Verlag sind noch Restexemplare erhältlich.