Das Buch geht der Frage nach, ob es sich bei den Ungereimtheiten der christlichen Verkündung nur um „Glauben“ handelt, oder ob man einen Betrug nachweisen kann. Dafür lassen sich objektive Anhaltspunkte finden, die keineswegs nur eine Sache des Glaubens sind. Auf 463 Seiten untersucht das Buch zahlreiche Verdachtsfälle für päpstlichen Betrug und geht ihnen auf den Grund. Im Mittelpunkt stehen die drei letzten Päpste, also Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus.
Die Besonderheit des Buches liegt darin, die Frage des Betrugs offen auszusprechen, ohne dabei polemisch zu werden. Sorgfältig recherchiert bietet das Buch einen spannenden Einblick in viele päpstliche Dokumente, Ansprachen und Predigten. Über dreihundert Quellen sind im Anhang genannt; die meisten sind im Web verfügbar, sodass sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann. Trotz der vielen Fakten bleibt das Buch stets unterhaltsam, was auch an zahlreichen lustigen Kuriositäten liegt, von denen das Buch eine Menge enthält. (Verlagstext)