Mehrere österreichische Künstler hatten im 20. Jahrhundert das Problem, nicht dem Zeitgeist der Abstraktion zu huldigen, sondern realistisch zu gestalten. Trotz des Mangels an Wertschätzung hinterließen sie ein beachtliches Werk, das heute zunehmend Anerkennung findet und im Wert zum Teil um das Tausendfache gestiegen ist.
Der Dokumentarfilm zeigt Motive und Stilrichtungen der Malerei von 1900 bis heute: vor allem die Kontroverse von gegenständlicher und abstrakter Malerei in Österreich.
Dabei fällt auf, dass viele Künstler von irrationalen Ideologien getrieben sind, als wollten sie beweisen, dass ihre Kunst Erlösung bringt und die bessere Religion ist.
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