Die Zeitschrift besteht diesmal aus zwei Teilen: Die 48 Seiten im Standardformat enthalten neben den üblichen Rubriken zwei Beiträge zur Frage, wo politische Kunst sich zwischen Freiheit und Zurückhaltung verortet. Beigelegt ist ein 24-seitiges vierfarbiges Sonderheft, das in der nach dem Anschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion entstandenen Debatte über die Freiheit der Kunst klar Stellung bezieht.
Titelthema
Die Welt aus den Angeln heben. Satirische Karikatur und gesellschaftlicher Wandel (Barbara Kemmer) | „... mit den Konsequenzen leben, ist eine Art politischer Kampf“. Gespräch mit dem Künstler Jan Bejšovec
Weitere Themen
Religionsunterricht und Zwangsersatzhandlungen (Rainer Ponitka) | Kirchliches Arbeitsrecht verstößt gegen UN-Konvention zu Rassismus (Corinna Gekeler) | Säkularisierung und globale Konflikte (Daniela Wakonigg) sowie ein Interview Greg Graffin
Sonderheft Satire und freie Meinungsäußerung
als Beilage mit Beiträgen von Christoph Lammers und Gunnar Schedel, Zeichnungen von Gerhard Haderer, Ralf König und Eva Creutz, Statements von Rachid Boutayeb, Constanze Cremer, René Hartmann, Ricarda Hinz, Leo Igwe, Hermann Josef Schmidt, Christine Shellska, Jörg Sundermeier und Arzu Toker
Rubriken
Neulich... bei der christlichen Hitparade | Internationale Rundschau | Netzreport | Zündfunke | Rezension | Termine
Ins Heft reinlesen können Sie auf der Webseite der MIZ.