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Christentum und Obrigkeit
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Richard Wagner
Christentum und Obrigkeit
Freidenkerinnen & Freidenker Ulm/Neu-Ulm, 2004
12 Seiten, kartoniert
1,00 €
Ein kurzer Essay über das Verhältnis von Christentum und weltlicher Macht. Wagner zeigt in groben Zügen, wie sich das Christentum von einer Religion der Unterprivilegierten zu einer Religion, in der alle zentralen Positionen von Vertretern der herrschenden Schicht besetzt werden, entwickelt hat. Er verweist auf die politische Macht der Päpste, auf die Verquickung von weltlicher und geistlicher Gewalt in der Person des Landesfürsten im protestantischen Bereich und auf die Beteiligung an der Kolonialisierung der Neuen Welt. Sein Fazit Die überwiegend aus den Oberschichten kommenden Kirchenoberen ergreifen fast immer Partei für die Unterdrücker.
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