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Lexikon der populären Ernährungsirrtümer
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Udo Pollmer / Susanne Warmuth
Lexikon der populären Ernährungsirrtümer
Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker
Piper, 2009
376 Seiten, kartoniert
12,00 €
über wenige Themen gibt es so zahlreiche konträre Ansichten wie zum Bereich "gesunde Ernährung". Udo Pollmer, der zur Zeit renommierteste und streitbarste Ernährungsspezialist, und die Biologin Susanne Warmuth klären über die populärsten Irrtümer auf. Die zahlreichen Verbote der gesunden Ernährung - zu viel, zu süß, zu fett, zu salzig -beruhen oft auf Missverständnissen, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten. Milch macht nicht etwa "müde Männer munter", wie ein Werbeslogan suggeriert, sondern kann bei Lactoseintoleranz (die in Deutschland, österreich und der Schweiz bei 12 und 18 Prozent der erwachsenen Bevölkerung vorkommt) zu Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall führen. Die Behauptung, Dicke essen mehr als Dünne, trifft auch nicht zu. Zahlreiche Studien belegen, dass Dicke im Durchschnitt sogar weniger essen als ihre weniger beleibten Zeitgenossen, vielmehr ist die "Futterverwertung" des Körpers je verschieden eingestellt. Und Cholesterin, das als schädlich gilt, macht von Natur aus einen größeren Bestandteil unserer Organe aus (beim Gehirn etwa zehn bis 20 Prozent). Dabei verlässt sich der Körper nicht auf die äußere Zufuhr, sondern produziert in Leber und Dünndarm notfalls Cholesterin selbst. Die erweiterte Neuauflage des Lexikons der populären Ernährungsirrtümer klärt in längeren Artikeln über diese und zahlreiche andere Sachverhalte auf und erklärt, wie viele der Ernährungsmythen entstanden sind. Das Fazit der Autoren" Essen ist menschlich. Und sie empfehlen" "Achten Sie doch mal wieder auf die freundlichen Hinweise ihres Appetits und benutzen Sie den gesunden Menschenverstand als Korrektiv bei allen Verlockungen und Verboten, gleich welcher Art." B. Reinsdorf
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