Vor einigen Jahren wurde erstmals der 23. März als Atheist Day ausgerufen (soweit wir sehen, kam die Initialzündung dazu von Atheist Republic). Seitdem bietet das Datum einen Anlass, daran zu erinnern, dass in vielen Regionen der Welt, Atheist:innen unter Repressionen zu leiden haben, strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt sind oder sogar mit dem Tode bedroht werden.Seit zwei Jahren hat sich auch der Alibri Verlag dieser Kampagne angeschlossen, Atheismus am 23. März ein Gesicht zu...
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Stellvertretend für die Gruppe Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung hat Alibri-Autorin Naïla Chikhi (im Bild rechts) zusammen mit Fatma Keser den Menschenrechtspreis der Ingrid-zu-Solms-Stiftung entgegengenommen. Auf einem Festakt in Frankfurt betonte Laudatorin Susanne Schröter, wie wichtig die politische Arbeit säkular eingestellter Frauen mit Migrationshintergrund sei. Denn sie sprächen Themen an, die mittlerweile unter einem gesellschaftli...
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Seit einigen Jahren gibt es Bestrebungen, den 23. März als weltweiten Atheist Day im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Angestoßen wurde der Atheist Day von Menschen, die sich von ihrer muslimischen Erziehung emanzipiert haben. In Deutschland hat er noch nicht so richtig Fuß gefasst. Wir meinen: Das sollte sich ändern!Denn ein jährlicher International Atheist Day bietet die Gelegenheit, Atheismus sichtbar zu machen. Ungläubige könnten Gesicht zeigen,...
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Anlässlich der Veranstaltungsreihe Feministischer März haben die Herausgeberinnen von Ich will frei sein, nicht mutig, Naïla Chikhi und Rebecca Schönenbach, ein Interview gegeben. Darin sprechen sie über die öffentliche Wahrnehmung der Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16, über Gewalt gegen Frauen in Deutschland und die Welt- und Frauenbilder, die das begünstigen. Das 45-minütige Gespräch kann hier angeschaut werden.
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