Interview mit Ralf Hutter im Freitag
„Sind christliche Immobilienfirmen sozialer als säkulare?“, fragt sich die Wochenzeitung der Freitag und sprach mit einem ausgewiesenen Experten: dem Journalisten und Alibri-Autor Ralf Hutter. Dessen These: Bei aller „Sozial“-Rhetorik unterscheiden sich christliche Immobilienunternehmen nicht von ihren „weltlichen“ Konkurrenten. Auch sie haben bei Entscheidungen in erster Linie ihren Profit im Blick und auch im alltäglichen Umgang mit ihren Mieterinnen und Mietern lassen sich große Defizite aufzeigen.
Das Thema der kirchlichen Wohnungsunternehmen findet insgesamt großes mediales Interesse: Das nd und Telepolis hatten unmittelbar nach Erscheinen des Buches Der Hausherr gibt es, der Hausherr nimmt es berichtet, die taz brachte kurz nach der Leipziger Buchmesse ein Interview mit dem Autor, mehrere Lokalzeitschriften wie beispielsweise das Düsseldorfer Stadtmagazin Terz, veröffentlichten wärend der Vortragsreise im Frühjahr Artikel. Auf der Webseite des Autors findet sich eine Übersicht.
Related
In einem Vierteljahrhundert kann ziemlich viel passieren. Entwicklungen, die die Welt verändern...
weiterlesen >
Die historische Aufklärung sieht sich seit einiger Zeit Kritik ausgesetzt. In einer Serie ü...
weiterlesen >
Vor zehn Jahren wurde der Neubau der Europäischen Zentralbank eingeweiht. Eine Fotoausstellung&...
weiterlesen >
Seit 46 Jahren steht Ecco Meineke auf der Bühne. Dass er nicht nur Polit-Kabarett, Klezmer oder...
weiterlesen >
Vom 21. bis 24. März findet die Leipziger Buchmesse statt. Den Stand teilen wir uns dieses Jahr...
weiterlesen >
Am Samstag fand am Sitz der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) in Oberwesel anlässlich seines 80. Ge...
weiterlesen >