Yahya Ekhou referiert bei der Naumann-Stiftung
Das Thema „Islamismus“ findet in Deutschland immer dann Beachtung, wenn es zu politisch motivierten Gewalttaten religiöser Extremisten kommt. Die Lebensverhältnisse der Menschen, die jeden Tag mit den Folgen der Politik der religiösen Rechten konfrontiert sind, interessieren meist weniger. Umso erfreulicher ist es, dass die Friedrich Naumann Stiftung Yahya Ekhou eingeladen hat, über die Situation in Mauretanien und seine Flucht nach Deutschland zu berichten. Die Veranstaltungen werden beide am 25. Juni im Gesprächsformat stattfinden. Zunächst wird es in Stuttgart einen „Lunch Talk“ geben, am Abend dann ein zweites Gespräch in der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Die Anmeldung kann über die Friedrich Naumann Stiftung erfolgen.
Related
Am 6. Februar wurde Masih Alinejad der Preis der Hamburger Initiative für Menschenrechte (HIM) ...
weiterlesen >
Im Dezember vor 75 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten N...
weiterlesen >
Braucht die säkularen Szene Großveranstaltungen wie den Humanistentag oder den Ketzertag?...
weiterlesen >
Seit ungefähr einem Jahr tummeln sich unsere Kinderbücher neben Facebook nun auch auf Inst...
weiterlesen >
Die Veranstaltungen der Gegenbuchmasse finden an verschiedenen Orten statt. Neben dem Café Ex...
weiterlesen >
Am vergangenen Wochenende waren die Alibri-Mädels Teresa und Mona auf Reisen. Anlass war die Bi...
weiterlesen >